Trennungsgerücht 001*
(zu Weihnachten)
Das Eiweiß trennt sich von seinem Dotter

Eier trennen, Schritt 1: Beim Eier trennen zunächst das Ei nicht zu fest auf die Arbeitsfläche oder den Schüsselrand schlagen. An der Bruchstelle vorsichtig ansetzen und das Ei über einer Schüssel in möglichst gleich große Hälften teilen.

Eier trennen, Schritt 2: Ein Teil des Eiklars tropft bei diesem Vorgang bereits ab, der Rest wird beim Eier trennen separiert, indem man das Eigelb abwechselnd von einer Schalenhälfte in die andere füllt.

Eier trennen, Schritt 3: Sind Eiklar und Eigelb vollständig getrennt, kann man das übriggebliebene Eigelb nach dem Eier trennen in eine zweite Schale geben. Oder versuchen Sie es doch mal so: https://www.youtube.com/watch?v=iAp8pEaWB1Y

* Wolftechnik ist spezialisiert auf die Trennung von festen und flüssigen Stoffen. Unterhaltsam und informativ zugleich werden wir zukünftig an dieser Stelle mit der Kolumne "Trennungsgerüchte" Aktuelles, Bewährtes und Erfundenes aus der Trennungsgerüchteküche nicht nur von Wolftechnik für Sie aufbereiten.

Formel Erfolg

APC-Kupplungen im Kühlkreislauf für Wechselrichter

In voller Fahrt: Der erfolgreiche E5 aus der Formula Student Saison 2014. Die Formula Student ist ein international ausgetragener, studentischer Konstruktionswettbewerb, der seit 1998 auch in Europa ausgetragen wird.

wolftechnik unterstützt die Uni Stuttgart

Das GreenTeam ist ein Verein der Universität Stuttgart, der in der Formula Student tätig ist. Im Rahmen dieses Wettbewerbs haben die Studenten die Aufgabe, innerhalb eines Jahres einen kleinen Formel I Wagen zu bauen. Teile werden gekauft, gefertigt oder von Unterstützern zur Verfügung gestellt.

In der Saison 2013/2014 haben die Stuttgarter Studenten das Modell E5 gebaut. Das wichtigste Rennen fand in Hockenheim statt. Dort haben sie einen erfolgreichen zweiten Platz in der elektrischen Kategorie erobert. Nach Rennen in Österreich, Spanien und China endete das diesjährige Elektroauto auf Weltrangliste 6.

wolftechnik ist an diesem Erfolg durch die Lieferung von APC Schnellkupplungen von CPC massgeblich beteiligt. Diese werden für die verschiedenen Kühlkreisläufe verwendet. Dank der selbstabsperrenden Kupplungen verläuft der Wechsel der Kühlflüssigkeit schnell und sauber. Da beim Einfüllen keine Luftblasen entstehen dürfen, konnte das Team während der Wartung die Kreisläufe öffnen, die Wartungspumpe anschließen und das Wasser in den Schläuchen auffüllen. Die Pumpe konnte entfernt werden und die Kühlkreisläufe ließen sich wieder schließen, ohne dass Wasser aus dem System entweichen konnte.

wolftechnik und das „GreenTeam“ der Uni Stuttgart freuen sich auch für 2015 auf diese Partnerschaft, um mit dem E6 an die Spitze der Weltrangliste zu fahren.

 

Anwendungen bei Lebensmittel & Getränke



LUPUS®-II-Filterelemente für Softdrinks

Der Geschmack, das Aussehen und die Haltbarkeit von Getränken hängen stark von der Qualität des Rohstoffes Wasser ab. Es muss hygienisch einwandfrei sein und darf im fertigen Getränk keine Geruchs- oder Geschmacksbeeinträchtigungen oder Trübungen verursachen. Im Hinblick auf die Produktion und Abfüllung darf es den Herstellungsprozess auf Grund von Korrosion oder Bildung von Ablagerungen nicht beeinflussen. Je nach Verwendung in Brauereien, für Fruchtsäfte und Softdrinks oder in der Mineralwasserindustrie muss das Quellwasser oder Brunnenwasser deshalb entsprechend der gesetzlichen Qualitätsvorgaben aufbereitet werden. Vorwiegend geht es um die Entfernung von Eisen und Mangan und um die Abtrennung von Feststoffen. Bei einem großen Hersteller für Softdrinks sollte die bestehende Filteranlage zur Abtrennung von Feststoffen im Hinblick auf die Standzeit der Filterelemente und die Kosten je Kubikmeter filtriertes Brunnenwasser optimiert werden. Diese Aufgabe konnte durch Einsatz unserer LUPUS®-II Filterelemente Typ WFMLP bestens gelöst werden.

Die mehrlagig gefaltete WFMLP-Multi-Layer-Struktur mit den in Durchflussrichtung immer feiner werdenden Filterlagen sorgt für lange Standzeit und hohe Schmutzaufnahmekapazität. Außerdem liefert die große Filterfläche der LUPUS®-II Filterelemente eine kompakte Bauweise mit hoher Durchsatzleistung.



 

Führungsstangen mit Adapter und DOE-Tiefenfilter für Zuckersirup

Zur sicheren Abdichtung von Filterelementen in Kerzenfiltergehäusen werden von Seiten der Hersteller die unterschiedlichsten Adapter und Endkappen eingesetzt. Insbesondere bei starker thermischer Wechselbeanspruchung und der damit verbundenen Längenausdehnung und Schrumpfung sind Adapterkerzen sehr zu empfehlen. Allerdings müssen die Adapter und Endkappen immer mit dem Element entsorgt werden, wenn ein Filterwechsel ansteht, weil diese fest mit dem Filterelement verbunden sind.

Bei hohem Filterverbrauch entsteht dann schnell ein erheblicher, betrieblicher Kostenfaktor für die laufend benötigten Ersatzelemente im Herstellungsprozess. In dieser betriebswirtschaftlich unbefriedigenden Lage befand sich ein Hersteller für Energy-Drinks bei der Filtration von Zuckersirup. Nach eingehender Begutachtung der Betriebsbedingungen und des Gesamtsystems konnte hier Abhilfe geschaffen werden. Da thermische Wechselbeanspruchungen im Prozess nicht gegeben waren, wurden die vorhandenen Gehäuse auf speziell angefertigte Führungsstangen mit Adapter und abschraubbaren Endkappen umgerüstet. Bei Filterwechsel verbleiben die Führungsstangen mit Adapter und Endkappe als wiederverwendbare Komponenten im Filtergehäuse, während lediglich die DOE-Filterelemente als solche ausgetauscht werden müssen.

Damit konnten die Kosten für die Filtration drastisch gesenkt werden und das zu entsorgende Gesamtvolumen fiel ebenfalls deutlich geringer aus. Für den Hersteller der Energy-Drinks ökonomisch und ökologisch eine „Klare Sache!“.


Projekt „Rheines Wasser”
Ein schwimmender Professor sorgt für mehr Klarheit


Erste Ergebnisse der Rhein-Beprobung der besonderen Art stellte Prof. Dr. Andreas Fath auf dem Hansgrohe Wassersymposium am 13. November 2014 in Schiltach vor. Im Juli und August 2014 wurden beim Projekt „Rheines Wasser“ über die gesamte Länge des Rheins Wasserproben gezogen. Diese zeigen, dass kritische Grenzwerte zwar nicht überschritten wurden, doch es befindet sich ein umfangreicher Chemie-Cocktail im Rhein. Süßstoffe, Korrosionsschutzmittel, Medikamentenreste – alles, was in hoher Dosierung entlang des Rheins benutzt wurde, fand sich im Fluss wieder.

Die Analyse der gesammelten Wasserproben ist erst der Anfang. Professor Fath möchte erforschen, wie Substanzen abgebaut werden können, ehe sie in die Flüsse gelangen.

Ein paar TV-Tipps:

Beitrag der SWR Landesschau aktuell, 13. November, über die Ergebnisse: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/professor-praesentiert-forschungsergebnis-suessstoff-im-rhein/-/id=1552/nid=1552/did=14527356/xqpo5b/index.html

Einen umfangreichen Blick auf das Projekt wirft die WDR Sendung Planet Wissen in der Ausstrahlung vom Mittwoch, 26. November, 15 Uhr:
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/fluesse_und_seen/rhein/rheinschwimmer.jsp

Und zum Hören: Deutschlandfunk: Schwimmender Wassertester – der Rhein ist sauberer als gedacht:
http://www.deutschlandfunk.de/schwimmender-wassertester-der-rhein-ist-sauberer-als-gedacht.697.de.html?dram:article_id=303079

 
Prix International Pour Les Enfants an Tina Wolf
Der Orden der Stiftung Otto Eckart wird Frau Tina Wolf für ihre Verdienste um die Kinder in Guatemala verliehen.

Stiftung Otto Eckart

Die 1966 vom Münchner Unternehmer und Honorarkonsul von Guatemala Otto Eckart gegründete Stiftung fördert Kinder und Jugendliche und kümmert sich um Kulturpflege und Naturschutz. In Guatemala baut sie vor allem Schulen, hilft bei Katastrophen und beteiligt sich an der Wiederaufforstung des Regenwaldes.

Tina Wolf bei der Überreichnung des Schecks der Firma wolftechnik. v.l.n.r.: Maidely Schlemmer (GuatePro); Werner Eckart, Karin Wölfel (GuatePro); Tina Wolf

Tina Wolf

Mutter, Hausfrau und ehemalige Geschäftsführerin der wolftechnik Filtersysteme GmbH in Weil der Stadt. Zusammen mit ihrem Mann Joachim Rössle adoptierte sie 2002 die kleine Maria aus Guatemala und einige Jahre später auch die kleine Paula.

Als gesetzliche Pflegemutter von Maria hielt sie sich einige Zeit in Guatemala auf, lernte Spanisch und vor allem das Land und seine Menschen kennen und lieben. Seither engagiert sie sich in zahlreichen Projekten der Bildung, der Gesundheitsfürsorge und der sozialen Hilfe. Zum Beispiel durch Übernahme von Patenschaften und durch Mithilfe bei Existenzgründungen oder gemeinsamen Projekten mit der Stiftung Otto Eckart und GuatePro e.V., zuletzt einer Gesundheitsstation in dem Dorf San Jacinto bei Chimaltenango.

 

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